Mit dem neuen Heizungsgesetz (Gebäudeenergiegesetz) leitet Deutschland die Energiewende im Gebäudebereich ein. Somit wird der Einsatz von Erneuerbaren Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. In unserem Online-Vortrag erfahren Sie, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, welche Fördermittel Sie erhalten und wie Sie beim Heizen auf Erneuerbare Energien umsteigen können. Dabei gehen wir auf folgende Fragen ein:
Wie lange dürfen fossile Heizungen (Öl/Gas) noch betrieben werden?
Was bedeuten die Anforderungen von 65% Erneuerbare Energien?
Was sind vielversprechende Heizsysteme der Zukunft?
Welche staatlichen Förderungen gibt es?
Wärmepumen-Check: Hier können Sie einen ersten Test machen, ob sich Ihr Gebäude für eine Wärmepumpe eignet: www.verbraucherzentrale.nrw/waermepumpe-treffen-sie-ihre-entscheidung-71237
Zielgruppe: Der Vortrag richtet sich vor allem an Ein- und Zweifamilienhausbesitzer/-innen. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Referenten: Thomas Bugert und Gisela Kienzle, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Link zum Kurs: https://join.next.edudip.com/de/webinar/heizungserneuerung-ab-2024-alles-rund-um-das-neue-heizungsgesetz/1965030 Mit diesem Link gelangen Sie zur Anmeldung. Bitte führen Sie diese zeitnah durch. Erst wenn Sie sich hier registriert haben, sind Sie fest angemeldet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Möchten Sie mehr zu den Themen Strom und Energiesparen, erneuerbare Energien oder auch Sanieren und Bauen erfahren? Sie haben die Möglichkeit, die Online-Vorträge der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern über das Internet bequem von zu Hause zu verfolgen. Das Angebot sowie die genaue Beschreibung der Schwerpunktthemen aller Vorträge sowie die Zugangsdaten zur Registrierung finden Sie auf unserer Internetseite www.oa-vhs.de unter dem Stichwort "Verbraucherzentrale Bayern". Bitte führen Sie die Registrierung bei der Verbraucherzentrale zeitnah durch. Erst dann sind Sie fest angemeldet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine zusätzliche Anmeldung bei der Oberallgäuer Volkshochschule ist nicht erforderlich.
